FAIR SHARE
Monitor 2022

Teilhabe, Gleichberechtigung und Gerechtigkeit sind zentrale Ziele zivilgesellschaftlicher Organisationen. Doch werden diese Werte auch in den eigenen Strukturen des Sektors gelebt?

Der FAIR SHARE Monitor untersucht jährlich die Geschlechterverteilung in Geschäftsführungen und Aufsichtsgremien von zivilgesellschaftlichen Organisationen und macht transparent, welche Organisationen bereits eine angemessene Repräsentation aller Geschlechter in ihren eigenen Strukturen erreichen und welche noch nicht.

Über FAIR SHARE

FAIR SHARE of Women Leaders e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der in Deutschland registriert ist und weltweit arbeitet. 2019 gegründet, sind wir noch eine sehr junge Organisation und unsere Strukturen befinden sich im Aufbau. Hier können Sie unsere Satzung einsehen.

Unser Ziel ist es, neue Formen von Organisationsführung zu erproben und vorzustellen, die feministische Werte und Prinzipien widerspiegeln und einige der Fallstricke von Machtungleichgewicht, Hierarchie und Bürokratie von “traditioneller Organisationsführung” überwinden. Ein Schlüsselelement unserer Organisationsstruktur ist eine Unterscheidung zwischen Kontroll- und Unterstützungsmechanismen, wobei die Rollen klar getrennt werden zwischen Gremien, die einen ordnungsgemäßen Betrieb gemäß den rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland gewährleisten, und Gremien, die das Programm und die Vision von FAIR SHARE vorantreiben und vertreten. In diesen Rollen sind unterschiedliche Kompetenzen erforderlich, und wir wollen das wachsende Netzwerk, das sich um FAIR SHARE herum entwickelt, so weit wie möglich einbinden.

Eindruck von einer FAIR SHARE Veranstaltung (2023) © FAIR SHARE

FAIR SHARE Monitor 2022 – Datenanalyse

180 zivilgesellschaftliche Organisationen wurden zur Datenerhebung eingeladen.

Während der erste FAIR SHARE Monitor 2020 rund 80 zivilgesellschaftliche Organisationen in den Blick nahm, ist die Erhebung mittlerweile auf 180 Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und Stiftungen angewachsen, die zusammengenommen mehr als 900.000 Menschen beschäftigen.

Das aktuelle Ranking umfasst die größten und bekanntesten Organisationen in Deutschland, basierend auf der Liste zum Geldspendenaufkommen des DZI Spenden-Almanachs und der Liste der größten gemeinwohlorientierten Stiftungen des Bundesverbands deutscher Stiftungen.

Wir laden jede Organisation via E-Mail zur Teilnahme, an der Datenerhebung ein. Für den FAIR SHARE Monitor 2022 startete die Erhebung Mitte Januar und dauerte drei Wochen. Auf die erste Einladungen folgen zwei Erinnerungsschreiben im Abstand von einer Woche, wobei wir den Organisationen beim zweiten und letzten Erinnerungsschreiben die Daten vorlegen, die wir selbst in der Zwischenzeit recherchiert haben. Diese Daten können dann von der Organisation geprüft, ggf. korrigiert und bestätigt werden.

Beteiligungsquote fällt erneut mäßig aus.

Ähnlich wie im vergangenen Jahr reagiert jedoch nur ein Drittel der NGOs und Stiftungen auf unser Gesuch und beteiligt sich aktiv an der Datenerhebung. Die verbleibenden zwei Drittel blieben still und scheinen den Themen Geschlechtergerechtigkeit, Transparenz und Accountability keine Priorität beizumessen. Ganze acht Organisation haben sich auf unsere Einladung hin zurückgemeldet und deutlich gemacht, dass sie im Zuge der Datenerhebung für den FAIR SHARE Monitor nicht von uns kontaktiert werden möchten. Selbstverständlich werden die betroffenen E-Mail Adressen in diesem Fall aus unserem Verteiler entfernt. Die Organisationen bleibt jedoch weiterhin Teil der Untersuchung und wir nutzen die von uns recherchierten Daten. Im Ranking zeigt das Symbol des blauen Hakens an, welche der 180 Organisationen ihre Daten bestätigt haben.

Insgesamt sollte die Erhebung noch vier weitere Organisationen umfassen. Diese mussten wir letztlich aus der Untersuchung entfernen, da wir auf öffentlich zugänglichen Quellen keine Angaben zur Mitarbeiter*innenanzahl finden konnten. Fehlen diese Daten können wir den FAIR SHARE Indexwert nicht berechnen, der maßgeblich für die Rankingposition der jeweiligen Organisation ist. Im kommenden Monitor werden wir prüfen, ob diese Organisation ihre Daten zwischenzeitlich transparent gemacht haben.

Zeit für faire Verhältnisse – Frauen in Führung sind weiterhin unterrepräsentiert

Die Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen in der deutschen Zivilgesellschaft bleibt eine konstante Größe. Das Verhältnis von etwa 70% Frauenanteil in der Belegschaft zu rund 40% Frauen in Führung ist seit dem Vorjahr stabil geblieben. Auch wenn zahlreiche Organisationen sich der Problematik widmen und Maßnahmen ergriffen haben, um die internen Strukturen chancen- und geschlechtergerechter umzugestalten, die Tendenz zeigt, dass der Sektor insgesamt kaum in Bewegung gekommen ist.

Die Zahlen selbst können nur als Spitze des Eisbergs verstanden werden und als Symptom einer patriarchalen Organisations- und Führungskultur. Es ist klar, dass sich von einem Jahr auf das Folgende keine gravierenden Veränderungen manifestieren werden. Ein Paradigmenwechsel verläuft selten in der erhofften und nötigen Geschwindigkeit. Dennoch sind Veränderungen überfällig – die Zivilgesellschaft muss sich ihrer Verantwortung bewusst werden und den Lippenbekenntnissen Taten folgen lassen. Taten, die sich letzlich auch im Monitoring werden messen lassen. Unser Ziel ist es daher, die Erhebungen für den FAIR SHARE Monitor über einen Zeitrahmen von insgesamt zehn Jahren – parallel zur SDG-Aktiondekade der Vereinten Nationen – durchzuführen und jegliche Bewegungen, seien es Fort- oder Rückschritte, zu dokumentieren und sichtbar zu machen.

Immerhin zeigen sich in fast der Hälfte der Organisation paritätische Verhältnisse

Frauen sind nicht die besseren Führungskräfte. Die Qualitäten einer Führungskraft machen sich nicht am Geschlecht der Person fest. Daher ist es nicht unser Anliegen, Männer in Führungspositionen pauschal mit Frauen auszutauschen. Unser Monitoring belegt jedoch das Problem einer jahrhundertewährenden, systemischen Benachteiligung von Frauen, die zahlenmäßig die größte Gruppe aus einer Vielzahl an diskriminierten und marginalisierten Bevölkerungsgruppen stellen. Feminismus zielt auf die Befreiung aller Menschen aus der patriarchalen Unterdrückung hin, so kann und muss Feminismus intersektional gedacht und gelebt werden, um Ungleichheitsverhältnisse jeglicher Art aufzuheben.

Inmitten dieser Vielzahl an benachteiligten Gruppen haben wir den Fokus unserer Erhebung zunächst auf Gender gelegt, da die Datenlage hier eine großflächige Untersuchung erlaubt. Dabei ist uns schmerzhaft bewusst, dass das derzeitige Design der Erhebung Binarität reproduziert und Gender dichotom darstellt. Wir stehen hier noch am Anfang und möchten den FAIR SHARE Monitor in Zukunft weiterentwickeln und mit dem Geschlecht verschränkte Ungleichheitsverhältnisse untersuchen.

 

Mehr als ein Drittel der Organisationen beschäftigt keine Frau im obersten Leitungsgremium

Es gibt sie: Organisationen, in denen ausschließlich Männer die obersten Entscheidungspositionen bekleiden, obwohl das Gros ihrer Belegschaft und damit auch der Talentpool aus Frauen besteht. Ganzen 66 NGOs und Stiftungen (37%) scheint repräsentative Führung kein Begriff zu sein. Ein deutlich weniger schockierendes Bild geben die Aufsichtsgremien ab. Dort sind es nur neun Organisationen, in denen keine Frau im Gremium vertreten ist.

Männer dominieren weiterhin die Führungsebenen

Bei der Betrachung aller Mitglieder der Führungsgremien über die Positionen des Vorsitzes und der Geschäftsführung hinaus zeigt sich, dass vor allem Aufsichtsgremien mehrheitlich mit Männern besetzt sind. Zumeist bestehen diese Kontrollinstanzen aus einer ungeraden Zahl an Mitgliedern, um bei Entscheidungen eine Patt-Situation zu vermeiden, sodass der oder die Vorsitzende die Mehrheitsverhältnisse entscheidend beeinflusst.

 

Auch Aufsichtsgremien werden mehrheitlich von Männern geführt

Es lässt sich ein leichter Anstieg bei der Zahl der Frauen, die als Vorsitzende eines Aufsichtsgremiums fungieren, verzeichnen. Hierbei werden jedoch nur die tatsächlichen vorsitzenden Personen berücksichtigt. Stellvertreter*innen werden nicht gesondert untersucht, stattdessen werden sie zu den weiteren Mitgliedern des Gremiums gezählt und werden damit nur im generellen Geschlechterverhältnis einkalkuliert.

Zahlenmäßig überlegen – die Nichtregierungsorganisationen 

Einer genauerer Blick auf die NGOS, deren Beschäftigtenzahl die der Stiftungen bei Weitem übertrifft und entsprechend die Durchschnitte maßgeblich beeinflusst, offenbart, dass zumindest die Spitzenpositionen in den Führungsgremien zu über 40% mit Frauen besetzt sind. Als Ganzes betrachtet überwiegt in den Leitungsgremien dennoch der Männeranteil.

Stiftungen ziehen den Durchschnitt runter

Die separate Betrachtung der Stiftungen bringt zu Tage, dass das Verhältnis der Frauenaneile in Belegschaft und Führung deutlich weiter auseinanderklafft als bei den NGOs. Nicht einmal ein Viertel der Stiftungen bestellt eine Frau als Vorsitzende ihres Aufsichtsgremiums. Zumindest liegen die Stiftungen bei der Frage nach co-leadership mit einem Anteil von 34% nicht weit hinter den NGOs zurück.

Geschlechtergerechte Repräsentation sieht anders aus.

Nur 30 von 180 Organisationen haben einen fairen Frauenanteil auf Führungsebene

Der FAIR SHARE Indexwert zeigt an, wie repräsentativ die Führungseebene einer Organisation im Verhältnis zu ihrer Belegschaft hinsichtlich der Geschlechterverteilung aufgestellt ist. Einen fairen Anteil von Frauen in Führung proportional zum Personal bezeichnen wir als FAIR SHARE. Ein Wert von 0,0 bedeutet, dass die Frauenanteile auf beiden Ebenen mind. 50% betragen und einander entsprechen. Da sich der Wandel hinzu mehr Geschlechtergerechtigkeit jedoch nicht über Nacht vollzieht und viele Organisationen tatkräftig auf das Ziel der fairen Repräsentation hinarbeiten, setzen wir die Messgrenze für den FAIR SHARE bei einem Indexwert von derzeit 15,0. Anhand dieses Indexwertes haben wir ein Ranking der 180 untersuchten Organisationen erstellt, das transparent macht, wie repräsentativ deren momentane Geschlechterverteilung ist.

Signifikante Verbesserungen lassen auf sich warten

Von den 180 untersuchten Organisationen waren 146 bereits im Vorjahr Teil der Untersuchung. Wir haben ihre Indexwerte nebeneinander gelegt, um die Bewegung innerhalb des Sektors mess- und sichtbar zu machen. Hierbei haben wir eine Veränderung des Indexwertes um mind. 10%, sei es auf- oder abwärts, als signifikant eingestuft. In mehr als der Hälfte der Organisationen kam es demnach zu keinen namhaften Veränderungen innerhalb eines Jahres. Sowohl bei den NGOs als auch bei den Stiftungen halten sich die Zahl der Auf- und Absteiger die Waage. Hervorzuheben ist, dass 12 Organisationen es seit dem vergangenen Jahr geschafft haben, einen FAIR SHARE zu erreichen, während neun Organisationen ihren Indexwert derart erhöht haben, dass sie nicht mehr mit dem FAIR SHARE Status bewertet werden können.

 

Macht die Organisationsgröße (Mitarbeiter*innenzahl) einen Unterschied beim FAIR SHARE Indexwert?

In Zukunft möchten wir die Organisationsgröße stärker als Unterscheidungskriterium hinzuziehen. Vor diesem Hintergrund haben wir aufgrund der Verteilung der Mitarbeiter*innenanzahl sechs Cluster bilden können und deren durchschnittlichen Indexwerte miteinander verglichen. Interessanterweise weisen NGOs und Stiftungen mit einer Belegschaft von 100 – 1.000 Personen mit 38,4 und 36,8 derzeit die besten FAIR SHARE Indexwerte vor, während kleinere Organisationen einen Durchschnittswert von mind. 40 erzielen. Die großen Ausreißer sind in diesem Fall auch die mitarbeiter*innenstärksten Organisationen, wobei sich ab der Grenze von 10.000 Beschäftigten der Indexwert von 604, auf 50,4 nochmals deutlich reduziert.

NGOs haben häufiger einen FAIR SHARE als Stiftungen

Die Unterscheidung zwischen NGOs und Stiftungen macht deutlich, dass eine faire Repräsentation von Frauen in Führung häufiger bei den  Nichtregierungsorganisationen zu finden ist.

 

Gemeinsam mit Vorreiterorganisationen gestalten wir den Wandel

Es braucht zivilgesellschaftliche Organisationen, die sich für Chancengerechtigkeit und Teilhabe einsetzen und diesen Anspruch auch in den eigenen Strukturen leben, um die Glaubwürdigkeit des Sektors dauerhaft zu bewahren. Ohne den Willen der derzeitigen Entscheidungsträger, etwas zu verändern, sich zu öffnen – und auch langfristig Macht umzugestalten, geht der Wandel nur zäh voran. Daher möchten wir hier eine Organisationen in den Vordergrund stellen, die Thema Geschlechtergerechtigkeit als ihre Aufgabe verstanden und sich mit der Unterschrift des FAIR SHARE Commitments öffentlich dazu bekannt haben, bis spätestens 2030 repräsentative Führungsebenen aufgestellt zu haben. Von diesen 20 NGOS und Stiftungen haben derzeit acht einen FAIR SHARE. (Hinweis: ZGOs, die das FAIR SHARE Commitment unterschrieben haben, sind im Ranking mit diesem Symbol gekennzeichnet: ✳️) | (Stand März 2022)

FAIR SHARE Monitor 2022 – Ranking

Teilhabe, Gleichberechtigung und Gerechtigkeit sind zentrale Ziele zivilgesellschaftlicher Organisationen. Doch werden diese Werte auch in den eigenen Strukturen des Sektors gelebt?

Der FAIR SHARE Monitor misst jährlich den Frauenanteil in Geschäftsleitungen und Aufsichtsgremien von NGOs und Stiftungen und macht transparent, welche Organisationen bereits einen FAIR SHARE in ihren eigenen Strukturen erreichen und welche noch nicht. Er ist ein datenbasiertes Instrument zur langfristigen Untersuchung der Geschlechterverteilung in den Belegschaften sowie Geschäftsführungs- und Aufsichtsgremien zivilgesellschaftlicher Organisationen. Er wird seit 2020 erhoben und bis 2030 jährlich aktualisiert.

Auf Basis der erhobenen Daten erstellen wir ein Ranking darüber, welche der Organisationen einen angemessenen Anteil von Frauen in Führung (einen sog. FAIR SHARE) haben – und welche noch nicht. Die Organisationen werden namentlich aufgelistet und ihre jeweilige Entwicklung von Jahr zu Jahr systematisch dokumentiert. Mit jeder Aktualisierung werden Fortschritte, Stagnation oder Rückschläge in der geschlechtergerechten Besetzung von Führungspositionen transparent gemacht, um diese Veränderungen abzubilden.

Allgemeine Hinweise zum Ranking

Um die Repräsentation von Frauen in den Führungsetagen (hier zusammengenommen Geschäftsführungen und -leitungen sowie Aufsichtsgremien) im Verhältnis zu den jeweiligen Belegschaften der 180 untersuchten zivilgesellschaftlichen Organisationen vergleichbar zu machen, haben wir mithilfe des FAIR SHARE Index ein Ranking erstellt. Eine detaillierte Erklärung des Index findet sich in der Legende oberhalb des Rankings. Zusammengefasst trifft der Indexwert eine Aussage über die Verhältnismäßigkeit des Frauenanteils in Führungspositionen im Vergleich zum Frauenanteil in der Belegschaft und veranschaulicht, ob Frauen zahlenmäßig unter- oder überrepräsentiert oder angemessen vertreten sind. Je niedriger der Wert, desto repräsentativer sind die Führungsetagen. Die jeweils angegebenen Prozentwerte für den Frauenanteil in der Belegschaft und in Führungspositionen sind aufgerundet.

An dieser Stelle soll nochmals erwähnt werden, dass die Daten deskriptiv sind und nur Zahlen berücksichtigen. In seiner derzeitigen Form wirft der Monitor keinen diagnostischen Blick hinter die Kulissen der Organisationen und kann uns (noch) nichts über die gelebten Erfahrungen der Menschen oder die Gründe für Veränderungen in den Organisationen mitteilen. So kann ein Indexwert im FAIR SHARE Bereich im nächsten Jahr wieder derart angestiegen sein, dass die Organisation nicht länger im Spitzenbereich rangiert. Oder aber eine Organisation erlebt eine starke Fluktuation auf mehreren Ebenen und macht im Ranking einen gewaltigen Sprung. Hinter den Zahlen stehen verschiedene Geschichten, die wir in Zukunft mithilfe von qualitativen Daten zusätzlich ergründen möchten. 

Ranking aller 180 zivilgesellschaftlichen Organisationen

Symbolerklärung

✅ | Daten wurden von der jeweiligen Organisation übermittelt.

✳️ | Das FAIR SHARE Commitment wurde unterschrieben.

⚠️ | Keine Angaben zur Anzahl der Frauen an der Belegschaft, daher Annahme vom Sektordurchschnittswert von 70% oder – sofern vorhanden – dem Vorjahreswert.

⛔ | Organisation hat sich aus Monitor-Verteiler austragen lassen.

↗ | Eine Verbesserung des Indexwertes um mind. 10% seit dem Vorjahr.

↘ | Eine Verschlechterung des Indexwertes um mind. 10% seit dem Vorjahr.

= | Keine signifikante Veränderung des Indexwertes im Vergleich zum Vorjahr.

+ | Organisation wird das erste Mal im FAIR SHARE Monitor untersucht.

Frauenanteil Personal und Führungspositionen

Der Frauenanteil Personal ist der prozentuale Anteil von Frauen in der gesamten hauptamtlichen Belegschaft der Organisation.
Der Frauenanteil Führungspositionen entspricht dem prozentualen Anteil von Frauen in Führungspositionen im ehrenamtlich besetzten Aufsichtsgremium und der obersten geschäftsführenden Leitungsebene der Organisation zusammengenommen.

FAIR SHARE Index

Der FAIR SHARE Indexwert zeigt an, wie repräsentativ die Führungsebene einer Organisation im Verhältnis zu ihrer Belegschaft hinsichtlich der Geschlechterverteilung aufgestellt ist. Einen Frauenanteil in Führung proportional zum Frauenanteil im Personal bezeichnen wir als FAIR SHARE. Ein Wert von 0,0 bedeutet, dass die Frauenanteile auf beiden Ebenen mind. 50% betragen und einander entsprechen. Da sich der Wandel hinzu mehr Geschlechtergerechtigkeit jedoch nicht über Nacht vollzieht und viele Organisationen tatkräftig auf das Ziel der fairen Repräsentation hinarbeiten, setzen wir die Messgrenze für den FAIR SHARE bei einem Indexwert von derzeit 15,0. Anhand dieses Indexwertes listet das folgende Ranking die 222 untersuchten Organisationen gemäß ihrer wie zuvor definierten Geschlechtergerechtigkeit in aufsteigender Reihenfolge.

Für die Ermittlung des FAIR SHARE Index werden verschiedene Werte berechnet und anschließend addiert:

  1. die FAIR SHARE Repräsentationslücke errechnet sich aus dem Durchschnitt der Repräsentationslücken von Frauen und Männern a) in der Belegschaft, b) im Leitungsteam und c) im Aufsichtsgremium.
  2. die FAIR SHARE Lücke errechnet sich aus der Differenz zwischen dem Anteil von Frauen in Führungspositionen und dem Anteil von Frauen an der Belegschaft.

Die berechneten Werte für den FAIR SHARE Index sind nicht geschlechtsneutral. Der Grund dafür ist, dass die Herausforderung der Geschlechtergleichstellung nicht als geschlechtsneutral betrachtet werden kann: Der FAIR SHARE Monitor wurde angesichts der Erkenntnis erstellt, dass die Führungsebene in zivilgesellschaftlichen Organisationen oft überwiegend männlich ist, während die Belegschaft tendenziell mehrheitlich weiblich ist. Im Kontext des FAIR SHARE Monitors bedeutet dies, dass wir eine Repräsentationslücke nur dann als solche zählen, wenn Frauen weniger als 50 % der Belegschaft oder der Führungsebene ausmachen, was auf ein Ungleichgewicht zu Ungunsten von Frauen hinweist.

Aufgrund des traditionellen Ungleichgewichts des Anteils von Frauen in Führung zum Anteil von Frauen in der Belegschaft, werten wir einen “Überschuss” an weiblichen Führungskräften im Verhältnis zur Belegschaft nicht auf die gleiche Weise wie einen “Überschuss” an männlichen Führungskräften. Deshalb wird jede FAIR SHARE Lücke, bei der Frauen einen größeren Anteil an der Führung als an der Belegschaft ausmachen, um 50% geringer gewichtet. Würden wir dies nicht tun, würden zivilgesellschaftliche Organisationen mit einem größeren Anteil von Frauen in der Führungsebene im Vergleich zu ihrer Belegschaft im Index genauso negativ bewertet werden wie Organisationen, in denen Männer die Führungsebene im Vergleich zu ihrem Anteil an der Belegschaft übermäßig dominieren.

Das bestmögliche Ergebnis ist 0,0, während das mathematisch schlechteste, mögliche Ergebnis ein Indexwert von 132 wäre, dies entspräche dem theoretischen Wert von 99% Frauen in der Belegschaft und 100% Männern in der Führungsebene.

RangOrganisationKategorieFrauenanteil PersonaFrauenanteil FühringspositionenFAIR SHARE Index
1Gleichberechtigung und Vernetzung e.V.NGO100%100%0,0 =
1Stiftung :do ✅Stiftung100%100%0,0 =
1Pekip e.V. ✅NGO100%100%0,0 =
2Campact ✳️✅NGO67%67%0,3 =
3CARE Deutschland NGO55%56%0,4 ↗
4Bewegungsstiftung ✅Stiftung62%67%2,1 ↗
5Wikimedia Deutschland ✳️ ✅NGO59%56%2,4 =
6Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND) ✅NGO64%62%2,5 =
7Amnesty International in DeutschlandNGO70%67%3,2 ↗
8Rosa-Luxemburg-Stiftung - Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung e.V. ✅Stiftung56%62%3,4 =
9Stiftung Haus der kleinen ForscherStiftung56%64%3,8 ↗
10Save the Children Deutschland e.V. ✅NGO74%70%3,9 ↗
11Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland SEND e.V. ✳️✅NGO64%75%5,4 +
12Bildung für alle e.V. ✳️✅NGO44%50%5,6 ↗
13terre des hommes Deutschland e.V. ✳️✅NGO66%60%5,9 ↗
14International Rescue Commitee Deutschland ✳️✅NGO70%64%6,0 ↗
14LobbyControl ✅NGO57%62%6,0 +
15foodwatch Deutschland ✅NGO71%65%6,1 +
15VENRO - Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen e.V. ⛔NGO70%64%6,1 +
16medico international e.V.NGO43%44%6,5 =
17Handicap International ✅NGO80%71%9 +
18Amadeu Antonio Stiftung ⛔Stiftung63%54%9,3 =
18Ashoka Deutschland gGmbH ✅NGO74%92%9,3 =
19Umweltinstitut München e.V. ✅NGO70%61%9,7 =
20Aktion Sühnezeichen Friedensdienste NGO77%67%10,3 ↗
21Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. ⚠️Stiftung70%58%11,7 ↗
22Arbeiterwohlfahrt (AWO) ✅NGO66%54%11,9 =
23Heinrich-Böll-Stiftung e.V. ✅Stiftung71%58%12,3 =
24Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt ✅Stiftung59%50%12,6 =
25HateAid ✳️ ✅NGO74%100%13,1 ↗
26UNO Flüchtlingshilfe e.V. ✅NGO65%50%15,0 =
27Islamic Relief Deutschland ✳️✅NGO65%55%16,5 ↘
28Deutsche Stiftung Weltbevölkerung ✅NGO72%56%17,3 ↗
29Vereinte Evangelische Mission ✅NGO55%43%18,9 +
30Aktion gegen den HungerNGO78%75%19,2 =
31Postcode Lotterie DT gGmbHStiftung46%44%19,4 +
32Maecenata StiftungStiftung53%60%20 +
32Bischöfliche Aktion ADVENIAT e.V.NGO70%50%20,0 =
33Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V.NGO57%40%21,7 ↘
34Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. ✅NGO89%67%22,2 ↘
35Deutsche Welthungerhilfe e.V.NGO52%36%22,9 ↗
36Bundesverband Deutscher Stiftungen e.V.NGO71%50%23,1 +
37institut für finanzdienstleistungen e.V. (iff) ✳️✅NGO53%100%23,3 =
38Teach First Deutschland ✳️NGO66%45%23,8 ↘
39Max Weber StiftungStiftung47%42%24,6 =
40Deutscher Tierschutzbund e.V. ✅NGO79%55%24,7 =
41Stiftung Mercator ✅Stiftung64%44%24,8 =
41Stiftung WarentestStiftung62%45%24,8 =
42Oxfam Deutschland ✳️✅NGO72%50%25,1 ↗
42Transparency International DeutschlandNGO67%46%25,1 ↗
43Deutsches KrebsforschungszentrumStiftung71%47%25,8 ↗
43Hanns-Seidel-Stiftung e.V.Stiftung51%35%25,8 +
44Deutsche Stiftung Denkmalschutz ✅NGO61%41%26,2 =
45TUI StiftungStiftung75%50%27,4 +
46Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) ✅Stiftung43%29%27,5 ↗
47SOS-Kinderdörfer weltweit Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V. ⚠️NGO70%44%27,9 ↗
47Fairtrade Deutschland e.V. ✅NGO70%45%27,9 +
48Dieter-Schwarz-StiftungStiftung55%33%28,4 ↘
49Stiftung Bildung ✳️✅Stiftung66%41%29,3 =
50AFS Interkulturelle Begegnungen ⚠️NGO70%57%29,5 +
51Joachim Herz StiftungStiftung74%50%29,9 ↗
51Experiment e.V. ✳️✅NGO88%60%29,9 =
52ADRA Deutschland ✳️✅NGO61%38%30,0 =
53YFU Germany - Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. ✳️NGO84%53%30,9 =
54NaturFreunde Deutschlands e.V.NGO58%33%31,0 =
55Robert Bosch Stiftung ✅Stiftung74%52%31,2 ↗
56Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR e.V. ✅NGO77%48%31,9 ↗
57PHINEO gemeinnützige AG ✳️✅NGO70%48%32,5 =
58Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft ✅Stiftung74%44%32,6 =
59Baden-Württemberg Stiftung gGmbHStiftung62%35%33,1 =
60Artemed Stiftung ✳️✅Stiftung100%67%33,3 =
60PowerShift e.V. ✅NGO50%33%33,3 =
61Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) ✅NGO56%33%33,8 ↘
62Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am MainStiftung63%44%35,1 =
62Kindernothilfe e.V. ✅NGO73%43%35,1 =
63Aktion Deutschland hilft e.V. ✅NGO76%50%35,5 ↘
64Evangelische Stiftung Alsterdorf ⚠️Stiftung70%43%35,7 =
65SOS-Kinderdorf DE e.V.NGO81%50%36,8 ↘
66Verkehrsclub Deutschland e.V.NGO68%38%37,6 ↘
67Volkswagen Stiftung ✅Stiftung74%44%37,7 =
68Internationaler Bund ✅NGO74%41%38,6 +
69Heinz Sielmann Stiftung ✳️✅Stiftung51%27%38,8 =
70Bertelsmann StiftungStiftung71%38%39,4 =
71Tafel DeutschlandNGO71%37%39,5 =
72Gerda Henkel Stiftung ⛔Stiftung73%38%40,8 =
73HelpAge Deutschland ✳️✅NGO69%38%41,2 ↗
74Ärzte ohne Grenzen e.V.NGO65%42%41,4 ↗
75Siemens StiftungStiftung81%43%42,0 =
76Friedrich-Naumann-Stiftung für die FreiheitStiftung66%33%42,7 =
77RAG-Stiftung ✅Stiftung29%12%42,9 =
77Global Nature FundNGO57%33%42,9 =
78Greenpeace DeutschlandNGO58%33%44,2 ↘
79Deutsches Rotes Kreuz e.V. ✅NGO64%32%44,3 =
80Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. ⚠️NGO70%36%44,4 +
81PETA ⚠️⛔NGO70%33%45,0 +
82WWF DeutschlandNGO78%40%45,2 ↘
83Deutsche Umwelthilfe e.V.NGO68%33%45,3 ↗
84Stiftung Bethel ⚠️Stiftung70%38%45,5 +
84Evangelischer JohannesstiftStiftung65%29%45,5 ↗
85Bischof-Arbeo-Stiftung ✅Stiftung62%33%45,8 =
86Schwarzkopf Stiftung Junges EuropaStiftung66%31%45,9 ↘
87Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. ✅NGO69%33%46,9 +
88World Vision Deutschland e.V.NGO70%40%47,0 ↘
89Schöpflin-StiftungStiftung81%50%47,4 +
90ChildFund Deutschland ✅NGO71%40%47,6 ↘
91Deutsches Komitee für UNICEF e.V.NGO82%50%48,4 ↘
92Gemeinnützige Hertie Stiftung ⛔Stiftung72%33%48,7 ↗
93Habitat for Humanity DeutschlandNGO62%33%49,2 =
94Stiftung LeuchtfeuerStiftung68%29%49,6 =
95Open Society Foundations Deutschland ⚠️Stiftung70%29%49,8 ↘
96Weisser Ring e.V.NGO80%35%50,1 ↘
97Germanwatch e.V.NGO64%33%50,3 =
98Deutscher Caritasverband e.V. ⚠️NGO82%36%50,4 =
99Client Earth ✅NGO67%36%51,5 =
100Klaus Tschira StiftungStiftung77%33%51,9 =
101Alexander von Humboldt-Stiftung ⚠️Stiftung70%36%52,2 ↘
102Reporter ohne Grenzen e.V.NGO66%33%52,5 =
102Deutsche Kinder- und JugendstiftungStiftung74%29%52,5 ↘
103Deutsche Bundesstiftung Umwelt ⛔Stiftung76%42%52,9 ↘
104Stiftung Menschen für MenschenStiftung65%29%53,1 =
105Deutscher Naturschutzring (DNR)NGO77%42%53,8 ↗
106Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V. ✅NGO72%27%54,2 =
107Körber Stiftung ⛔Stiftung72%30%54,6 =
108Stiftungen der Erzdiözese FreiburgStiftung52%22%54,7 +
109Else Kröner Fresenius Stiftung ✅Stiftung62%20%55 =
110BMW Foundation Herbert QuandtStiftung73%31%55,6 ↗
110Kulturstiftung des BundesStiftung76%31%55,6 ↘
111Paritätischer Wohlfahrtsverband ⚠️NGO70%33%55,7 +
112Vier Pfoten - Stiftung für Tierschutz ⚠️Stiftung70%33%56,7 ↗
112Ärzte der Welt e.V. ⛔NGO84%44%56,7 =
113Don Bosco Mondo ⛔NGO69%29%56,8 ↘
114Gesellschaft für FreiheitsrechteNGO61%25%58,3 +
114Forum Umwelt und EntwicklungNGO56%22%58,3 =
115Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. ⚠️Stiftung70%33%58,4 =
116Kindermissionswerk Die Sternsinger e.V.NGO69%25%59,0 ↗
117Stiftung Liebenau ⚠️Stiftung70%31%59,3 +
118Deutsche Telekom StiftungStiftung64%25%60,9 =
119Roland Berger StiftungStiftung79%29%61,2 =
120Volkssolidarität Bundesverband e. V.NGO88%44%61,5 =
121Malteser Hilfsdienst e.V. ⚠️NGO70%24%63,1 ↘
122ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd BuceriusStiftung77%33%64,1 =
123European Center for Constitutional and Human Rights e.V.NGO68%25%64,9 +
124Bayerische ForschungsstiftungStiftung60%20%65,0 =
125Deutsche Stiftung Verbraucherschutz ✅Stiftung100%40%65,6 ↘
126Plan International Deutschland e.V.NGO93%36%67,7 ↘
127Stiftung Schönau ⚠️Stiftung70%25%68,8 +
128SRH Holding ⚠️Stiftung70%20%69,6 ↘
128Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-StiftungStiftung68%23%69,6 =
129St. Antonius-Stiftung ✅Stiftung62%17%70,8 ↘
129St. Korbinian-Stiftung ✅Stiftung62%17%70,8 ↘
130Vodafone StiftungStiftung86%33%72,4 ↘
131Institute for Advanced Sustainability Studies e.V. (IASS)NGO61%14%74,0 +
132Deutsche Bahn Stiftung gGmbHStiftung89%27%74,1 =
133SamariterstiftungStiftung80%28%74,4 =
134Pfälzer Katholische Kirchenschaffnei in HeidelbergStiftung50%0%75 =
135missio - Internationales Katholisches Missionswerk e.V. ⚠️NGO70%20%75,6 +
136Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland ⚠️NGO70%20%75,9 +
137Tearfund DeutschlandNGO67%17%76,7 =
138DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e. V.NGO65%14%77,3 ↘
139Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY ⚠️Stiftung70%17%77,6 ↘
140Stiftung Eben EzerStiftung76%22%78,0 =
141Deutsche KrebshilfeNGO73%20%78,4 +
142Kolping InternationalNGO85%22%79,6 ↘
143Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin ⚠️Stiftung70%17%80,0 +
143Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. ✅NGO62%7%80,0 =
144Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) ⚠️NGO70%17%80,4 +
145Stiftung der Deutschen WirtschaftStiftung76%20%81,0 ↗
146Software AG Stiftung ✅Stiftung48%0%81,7 =
147Blindeninstitutsstiftung ⚠️Stiftung70%14%82,4 ↘
148Renovabis e.V. ✅NGO67%12%83,0 =
149Carl-Zeiss-Stiftung ⛔Stiftung50%0%83,3 ↘
150Fritz-Thyssen-StiftungStiftung85%25%83,4 ↗
151McDonald's Kinderhilfe Stiftung ⚠️NGO70%12%86,1 ↗
152Mahle Stiftung ⛔Stiftung71%12%87,5 =
153Sternstunden e.V. ⛔NGO77%14%90,4 =
154Dietmar Hopp Stiftung GmbHStiftung67%0%91,7 =
155Bremer Heimstiftung ⚠️Stiftung70%0%95,0 +
156Haniel-StiftungStiftung80%12%96,1 =
157Wilhelm Sander Stiftung ⚠️Stiftung70%0%103,3 +
158Albert Schweitzer Stiftung für unsere MitweltStiftung74%0%107,5 +

Ihr Feedback zum Monitor 2022 ist uns wichtig

Wir freuen uns, von euch zu hören!
Ihr Feedback hilft uns riesig. Schicken Sie uns ihr Feedback via Kontaktformular oder direkt an team FAIR SHARE: monitor@fairsharewl.org

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Wir wollen DANKE sagen!

Zum Abschluss möchten wir ein großes Dankeschön an all die Personen aussprechen, die an der Erstellung des FAIR SHARE Monitors beteiligt sind:

  • unsere Volunteers, die uns z. B. bei der Kontaktrecherche unterstützen
  • Zoe Langer, die für uns wundervolle Graphiken und Designs erstellt
  • No Borders, die die Monitor-Seite in neuem Design erstrahlen lassen
  • Garret O’Connell für seinen kritischen Schulterblick als Datenwissenschaftler
  • das Team des Referats 405 für ihren unentwegten Einsatz für dieses Projekt
  • den Kolleg*innen aus den ZGOs, die uns mithilfe ihrer Fragen und ihres Feedbacks helfen, den Monitor weiterzuentwickeln