Wir sind gegenseitig für unsere Entscheidungen, Verpflichtungen und Ergebnisse verantwortlich. Wir werden offen über Versäumnisse, Fehler und gewonnene Erkenntnisse, die wir sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene machen, sprechen.
Wir teilen die Verantwortung für die Umsetzung und Weiterentwicklung der Vision und Mission von FAIR SHARE. Wir unterstützen und fordern uns gegenseitig heraus, um unseren kollektiven Einfluss zu nutzen. Auf diese Weise wollen wir die Einsamkeit von Führungskräften, die viele von uns in der Vergangenheit erlebt haben, überwinden.
Wir streben die Schaffung vielfältiger und integrativer Führungsgremien auf allen Ebenen an. Als junge Organisation haben wir noch einen weiten Weg vor uns, aber wir werden weiter daran arbeiten, während wir uns weiterentwickeln.
Wir teilen unsere Macht und praktizieren horizontale Entscheidungsfindung, die sich an unserer Vision und Mission orientiert. Wir schrecken vor Meinungsverschiedenheiten und Konflikten nicht zurück und werden bei Bedarf Lösungsmechanismen entwickeln und formalisieren.
Wir wollen einen Systemwandel in der Welt sehen und zu neuen Lösungen beitragen, wo die derzeitigen Entscheidungsstrukturen keine Antworten geben konnten. Deshalb sehen wir feministische Führung und neue Ansätze für die Organisationsführung als wesentliche Schritte zu einer gerechteren, gleichberechtigten und nachhaltigen Welt.
Unsere internationale Arbeit wird maßgeblich von unserem Action Circle mitgestaltet.
Wir erhielten für unsere Arbeit eine Anschubfinanzierung von Ise Bosch, einer führenden feministischen Philanthropin. Unseren ersten Jahresbericht werden wir hier veröffentlichen. Unsere Arbeit in Deutschland wird zudem von der Demokratie-Stiftung Campact unterstützt.
Wenn Sie daran interessiert sind, Teil der FAIR SHARE-Gemeinschaft zu werden, schauen Sie unter MITMACHEN oder schreiben Sie uns bitte an hello@fairsharewl.org.