FAIR SHARE
Monitor 2025

Teilhabe, Gleichberechtigung und Gerechtigkeit sind zentrale Ziele zivilgesellschaftlicher Organisationen. Doch werden diese Werte auch in den eigenen Strukturen des Sektors gelebt?

Der FAIR SHARE Monitor untersucht jährlich die Geschlechterverteilung in Geschäftsführungen und Aufsichtsgremien von zivilgesellschaftlichen Organisationen und macht transparent, welche Organisationen bereits eine angemessene Repräsentation aller Geschlechter in ihren eigenen Strukturen erreichen und welche noch nicht.

Der FAIR SHARE Monitor

Der FAIR SHARE Monitor ist ein datenbasiertes Instrument zur langfristigen Untersuchung der Geschlechterverteilung in den Belegschaften sowie Leitungs- und Aufsichtsgremien zivilgesellschaftlicher Organisationen. Er wird seit 2020 erhoben und bis 2030 jährlich aktualisiert.

Auf Basis der erhobenen Daten erstellen wir eine Reihe von Analysen sowie ein Ranking darüber, welche der Organisationen einen angemessenen Anteil von Frauen in Führung haben – und welche noch nicht. Die Organisationen werden namentlich aufgelistet und ihre jeweilige Entwicklung von Jahr zu Jahr systematisch dokumentiert. Mit jeder Aktualisierung werden Fortschritte, Stagnation oder Rückschläge in der geschlechtergerechten Besetzung von Führungspositionen transparent gemacht, um diese Veränderungen abzubilden. Für FAIR SHARE ist der Monitor ein neutrales Instrument, an dem sich sowohl die einzelnen Organisationen als auch der Sektor im Allgemeinen messen können.

Über FAIR SHARE

FAIR SHARE of Women Leaders e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der in Deutschland registriert ist und weltweit arbeitet. 2019 gegründet, sind wir noch eine sehr junge Organisation und unsere Strukturen befinden sich im Aufbau. Hier können Sie unsere Satzung einsehen.

Unser Ziel ist es, neue Formen von Organisationsführung zu erproben und vorzustellen, die feministische Werte und Prinzipien widerspiegeln und einige der Fallstricke von Machtungleichgewicht, Hierarchie und Bürokratie von “traditioneller Organisationsführung” überwinden. Ein Schlüsselelement unserer Organisationsstruktur ist eine Unterscheidung zwischen Kontroll- und Unterstützungsmechanismen, wobei die Rollen klar getrennt werden zwischen Gremien, die einen ordnungsgemäßen Betrieb gemäß den rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland gewährleisten, und Gremien, die das Programm und die Vision von FAIR SHARE vorantreiben und vertreten. In diesen Rollen sind unterschiedliche Kompetenzen erforderlich, und wir wollen das wachsende Netzwerk, das sich um FAIR SHARE herum entwickelt, so weit wie möglich einbinden.

Eindruck von einer FAIR SHARE Veranstaltung (2023) © FAIR SHARE

FAIR SHARE Monitor 2025 – Analysen

Zwischen Herausforderungen und Erfolge – ein Lagebild der Zivilgesellschaft  

Ob Mittelkürzungen, die wichtige humanitäre und sozialpolitische Arbeit bedrohen, oder politische Gegenreaktionen auf feministische und demokratische Werte – die Zivilgesellschaft erfährt zunehmende Einschränkungen und die von uns allen gemeinsam erstrittenen Durchbrüche werden zurückgenommen. Aus diesem Grund ist es besonders bedeutsam, dass die Teilnahmequote beim FAIR SHARE Monitor 2025 nicht wie zu erwarten stark gesunken ist. Tatsächlich ist der Prozentsatz von aktiv teilnehmenden Organisationen im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben.

Dass die Teilnahmequote gleichmäßig bleibt und keine großen Schwankungen aufzeigt, verweist auf das anhaltende Bekenntnis der Zivilgesellschaft zu Transparenz. Insgesamt umfasst der FAIR SHARE Monitor 2025 246 zivilgesellschaftliche Organisationen (ZGO), ein wenig mehr als die 222 vom Vorjahr. Lesehilfe: ZGO, die dieses Jahr neu in den Monitor aufgenommen wurden, sind im Ranking mit diesem Symbol gekennzeichnet: ➕. Davon haben 117 Organisationen (48%) aktiv an der Datenerhebung teilgenommen. Obwohl dieses Jahr in relativen Zahlen die bisher höchste Teilnahmeanzahl erreicht wurde, bleibt die Quote im Verhältnis gleich, da die Grundgesamtheit aller im Monitor untersuchten Organisationen von Jahr zu Jahr zunimmt. Lesehilfe: ZGO, die aktiv am Monitoring teilgenommen haben, sind im Ranking mit diesem Symbol gekennzeichnet: ✅.

Dieses Jahr hat das FAIR SHARE Team Daten von 129 ZGOs (52%) auf öffentlich zugänglichen Webseiten, Jahresberichten etc. recherchiert. Vor Beginn der Analyse haben diese Organisationen die Möglichkeit erhalten, die von uns recherchierte Daten zu bestätigen und gegebenenfalls zu korrigieren. Falls Zahlen zur Geschlechterverteilung im Personal nicht veröffentlicht werden, nehmen wir bei der Analyse entweder den zu Beginn des Monitorings ermittelten Sektordurchschnitt von 70% oder, falls Daten aus dem Vorjahr vorliegen, den Frauenanteil aus dem Vorjahr. Lesehilfe: ZGO, die die Geschlechterverteilung in ihrer Belegschaft nicht öffentlich machen, sind im Ranking mit diesem Symbol gekennzeichnet: ⚠️.

Organisationen können die E-Mail Adressen der Personen, die wir zu Teilnahme am Monitoring einladen, selbstverständlich stets aus dem entsprechenden Mail-Verteiler austragen lassen. Diese Entscheidung steht ihnen zu und wir machen diese transparent. Untersucht werden die Organisation anhand öffentlich zugänglicher Daten trotzdem. Lesehilfe: ZGO, die nicht länger im Rahmen des Monitorings kontaktiert werden möchten, sind im Ranking mit diesem Symbol gekennzeichnet: ⛔

Wo steht die Zivilgesellschaft 2025 hinsichtlich der Geschlechtergerechtigkeit?  

Rund 995,000 Beschäftigte in der deutschen Zivilgesellschaft sind dieses Jahr im FAIR SHARE Monitor abgebildet und damit rund ein Viertel aller Beschäftigten der deutschen Zivilgesellschaft (Bertelsmann Stiftung, 2012)Ungefähr 69 % dieser Gruppe sind Frauen, was dem Vorjahreswert entspricht. Der Männeranteil ist im Vergleich zum Vorjahr leicht um einen Prozentpunkt gesunken, von 31 % auf 30 %. Bei gleichbleibendem Frauenanteil in der Belegschaft wurde ein leichter Anstieg des Frauenanteils in Führungspositionen verzeichnet, von etwa 42 % auf 45 %.

Im Verhältnis zum stabilen Gesamtanteil an weiblichen Beschäftigten bedeutet dieser Anstieg einen relativen Zuwachs an Frauen in leitenden Positionen. Dies stellt einen kleinen Fortschritt dar, da – trotz unveränderter Gesamtzahl an Frauen in der Belegschaft – nun mehr Frauen als im Vorjahr Führungspositionen besetzen.

Solche Entwicklungen – auch wenn sie im Gesamtkontext klein erscheinen – können für marginalisierte Personen auf individueller Ebene einen Zugewinn an Handlungsmacht oder zumindest Sichtbarkeit bedeuten. So verzeichnen wir einen Anstieg von 0.07% auf 0.14% von nicht-binären Personen in Führungspositionen. Diese Verbesserung ist aber vom gestiegenen Frauenanteil in Führungspositionen (45 %) zu unterscheiden, da in diesem Fall nur Daten von Organisationen berücksichtigt werden, die (1) an der Datenerhebung aktiv teilgenommen haben und (2) Daten zu nicht-binären Mitarbeitenden erheben und teilen. Beim Anstieg des Frauenanteils in Führungspositionen hingegen wurden die Daten aller im Monitor erfassten Organisationen berücksichtigt.

Strukturelle Barrieren stehen im Weg 

Zum zweiten Mal wurde die mittlere Führungsebene – Führungskräfte, die nicht zur obersten Geschäftsführung und -leitung gehören – bei der Datenerhebung mit in den Blick genommen. Hier werden nur die Werte der Organisationen angezeigt, die (1) an der Datenerhebung aktiv teilgenommen haben und (2) in ihren Strukturen eine mittlere Führungsebene haben. Das diesjährige Verhältnis von durchschnittlich 50% Frauen zu 50% Männern in mittleren Führungspositionen verweist auf eine klare Verbesserung vom Vorjahrsverhältnis von 62% Frauen zu 38% Männern.

Unter den fast 100 hierzu untersuchten ZGO stellen wir eine nahezu paritätische Geschlechterverteilung in deren mittleren Führungsebenen fest. Dieser Trend zeichnet sich jedoch nicht in den obersten Führungsebenen, hier den Geschäftsführungen und Aufsichtsgremien, ab. In diesen Führungspositionen ließ sich eine durchschnittlicher Verteilung 46% Frauen zu 54% Männern ermitteln. So wird deutlich, dass Frauen überwiegend in denjenigen Positionen bzw. Gremien unterrepräsentiert sind, in denen formale Entscheidungs- und Exekutivmacht konzentriert ist.

Diese Ergebnisse weisen auf ein tiefgreifenderes strukturelles Problem des Sektors hin und wir werden nicht müde zu betonen, dass eine bestimmte Anzahl an Frauen oder marginalisierten Personen in einer Organisation nicht gleichbedeutend mit gelebter Gerechtigkeit ist. Damit belegen wir die Problematik erstmal nur auf Basis von Zahlen. Die Ursachen für Unterrepräsentation und Ungerechtigkeit liegen viel tiefer und um ihnen beizukommen, müssen wir die Barrieren, Mechanismen und Strukturen beseitigen, die z. B. die ungleiche Verteilung von Macht aufrechterhalten. Diese Fragen wird unser zukünftiges intersektionales Monitoring gezielt aufgreifen und untersuchen.

Halbwegs am Ziel – und doch weit entfernt    

Der FAIR SHARE – ein Schwellenwert innerhalb des Indexwertes, der angibt, dass eine Organisation eine geschlechtergerechte Verteilung in den Führungsebenen im Verhältnis zur Belegschaft aufweist – wird dieses Jahr in 55 Organisationen (22%) gelebt. Da mehr Organisationen als im letzten Jahr einen niedrigeren, also besseren, Indexwert vorweisen – und damit eine geschlechtergerechtere Führungsebene – ist auch der durchschnittliche Indexwert aller 246 im Monitor erfassten Organisationen gesunken.

Dieser beträgt nun 35,4 – eine bemerkenswerte Verbesserung gegenüber dem Vorjahreswert von 40,4. Dennoch möchten wir erneut hervorheben, dass der FAIR SHARE Indexwert (FSI) nur die zahlenmäßige Geschlechtergerechtigkeit in Organisationen abbildet und in seiner gegenwärtigen Form keine Aussagen zur Verfasstheit der dahinterstehenden Organisationsstrukturen und -kulturen erlaubt und inwiefern sich Arbeitnehmer*innen dort tatsächlich z. B. sicher, gesehen und unterstützt fühlen.

Bei den restlichen 191 Organisationen mit einen durchschnittlichen Indexwert von 43,3 gibt es 66 Organisationen, in denen keine einzige Frau in der Geschäftsführung tätig ist. Ferner liegt die Zahl der von Frauen geführten Organisationen nur bei 40, während die von Männern geführten Organisationen mit 102 deutlich höher ist. In den Geschäftsführungen der ZGO, die keinen FAIR SHARE aufweisen, dominieren mit 65% die Männer; Frauen sind dagegen nur mit 35% vertreten.

In den Organisationen, in denen ein Aufsichtsgremium vorhanden ist, beträgt der Männeranteil unter den Gremiumsmitgliedern im Durchschnitt 60 %. Erfreulicherweise gibt es im Vergleich zu der Vorjahreszahl von sieben ZGO jetzt mit Software AG Stiftung nur noch eine Organisation, die keine einzige Frau weder in ihrer Geschäftsführung noch in ihrem Aufsichtsgremium beschäftigt.

Rekordzuwachs an aufgestiegenen Organisationen im Ranking

14 weitere Organisationen sind dieses Jahr in den FAIR SHARE Bereich, also den Bereich mit einem Indexwert zwischen 0,1 und 15,0 aufgestiegen. Insgesamt sind 105 Organisationen im Ranking aufgestiegen, was bedeutet, dass sie ihren Indexwert um mindestens 10% im Vergleich zum Vorjahreswert verbessern konnten. Seit Beginn des Monitors im Jahr 2020 ist das die höchste Anzahl an ZGO, die ihren Indexwert innerhalb eines Jahres verbessert haben.

Trotz gegenwärtiger Herausforderungen, mit denen sich die Zivilgesellschaft konfrontiert sieht, konnten diese Organisationen konkrete Maßnahmen ergreifen, um Geschlechtergerechtigkeit in den eigenen Führungsetagen umzusetzen bzw. aufrechtzuerhalten. Wir freuen uns über diese Entwicklung und hoffen, dass diese Bewegung im Ranking auch andere ZGO motiviert, ins Handeln zu kommen.

Bei 59 Organisationen blieb der Indexwert seit 2024 unverändert. 58 ZGOs verschlechterten ihren Indexwert um mindesten 10% und damit auch ihre Position im allgemeinen Ranking. 24 Organisationen sind dieses Jahr neu hinzugekommen und werden erstmals im Ranking aufgeführt, weshalb keine Veränderungen zum Vorjahr angegeben werden kann. ZGO, die ihren FSI innerhalb eines Jahres um mindestens 10% verbessert/verschlechtert haben, sind im Ranking mit diesem Symbol gekennzeichnet: ↗ /↘. ZGO, die ihren FSI innerhalb eines Jahres NICHT um mindestens 10% verbessert oder verschlechtert haben, sind im Ranking mit diesem Symbol gekennzeichnet: =.

Führungskulturen werden auf neue Art und Weise angegangen

Es ist unsere Vision, Teil einer Zivilgesellschaft zu sein, die Werte wie Gerechtigkeit, Transparenz und Machtkritik praktiziert und durch feministische Ansätze ebendiese Werte in den eigenen Strukturen und Kulturen lebt. Der FAIR SHARE Monitor misst Jahr um Jahr den Grad der Umsetzung von geschlechtergerechter Repräsentation in Organisationen – d.h. die zahlenmäßig proportionale Geschlechterverteilung in Führungsstrukturen im Verhältnis zur Belegschaft.

Aber eine quantitative Datenerhebung blickt nicht per se hinter die Kulissen der Organisationen, die Führungskulturen weniger hierarchisch und patriarchal gestalten, sodass wir mehr über die dortige Praxis erfahren könnten.

Indem wir untersuchen, inwiefern Feminist Leadership in den Führungskulturen der teilnehmenden ZGO Anwendung findet, machen wir einen Schritt hin zu einem Monitoring, das über eine reine deskriptive Datenerhebung hinausgeht. Von den 116 ZGO, die aktiv an der Datenerhebung teilgenommen, d.h. den Fragebogen ausgefüllt haben, wenden 34% laut eigener Aussage Prinzipien einer feministischen Führungskultur an.

Die Organisationen wurden auch dazu befragt, wie ihre Geschäftsführung aufgebaut ist und wie Verantwortung innerhalb der Geschäftsführung verteilt wird, sofern diese aus mehr als einer Person besteht. Bei 26% der ZGO fand sich eine „verteilte Führung“ (mehr als zwei Personen teilen sich formal voneinander abgegrenzte Führungsaufgaben). 17% gaben an in einer „funktionalen Doppelspitze“ (zwei hierarchisch gleichgestellte Führende, deren Aufgabenbereiche nicht überlappen) zu arbeiten. Darauf folgen gleichermaßen mit 9% die duale Führung (zwei Personen, die gemeinsam dieselbe Führungsposition ausüben, z. B. als Doppelvorstand) und die gemeinschaftlich geteilte Führung (eine Gruppe von Menschen, z. B. ein gesamtes Team oder Arbeitsnetzwerk, führt die zu einer Führungsposition gehörigen Aufgaben aus).

ZGO stehen ein für Transparenz, Accountability und sektorweite Solidarität  

Erneut haben wir die Motive der ZGO für ihre Teilnahme an der Datenerhebung abgefragt. Angesichts der zunehmenden Krisen, aber anhaltenden starken Teilnahmequote, scheinen diese Beweggründe tatsächlich sehr ernst genommen zu werden. 89 % der ZGO gaben an, mit ihrer Teilnahme zur Transparenz im Sektor beitragen zu wollen. Dies war auch im Vorjahr der meistgewählte Grund für die Teilnahme beim Monitor. 60% der ZGO sind motiviert durch ihre Teilnahme, die Arbeit von FAIR SHARE zu unterstützen.

Dies deutet auch auf eine breitere Aufmerksamkeit für andere Arbeitsbereiche von FAIR SHARE hin. Ferner möchten 52 % der ZGO sich durch ihre Teilnahme selbst in die Verantwortung nehmen und „Accountability” zeigen. Auch das Interesse am Vergleich mit anderen ZGO wurde mit 47 % als wesentlicher Teilnahmegrund genannt. Nur 18 Organisationen (16%) gaben an, dass für sie die Steigerung ihrer Reputation in der Öffentlichkeit für sie ebenfalls ein Grund zur Teilnahme ist.

Monitoring wirkt – und zeigt, wo wir weiterdenken müssen 

Uns ist es wichtig zu verstehen, welche Effekte der FAIR SHARE Monitor in der Zivilgesellschaft entfaltet. 35% der teilnehmenden Organisationen gaben an, dass ihre Monitor-Ranking-Position nach der Veröffentlichung innerhalb ihrer Organisation besprochen wird. Darüber hinaus hat das Thema Geschlechtergerechtigkeit in 28 % der Organisationen insgesamt einen höheren Stellenwert gewonnen.

Für 13% war das Monitoring ein Auslöser für Diskussionen rund um Führungs- und Organisationskultur. Aber wir schauen auch auf die 47% der ZGO, die bisher keine direkten Auswirkungen innerhalb ihrer Organisation infolge des Monitorings beobachteten. Wir werten dies als Bestärkung unseres Vorhabens, den FAIR SHARE Monitor in ein intersektionales Monitoring weiterzuentwickeln, das sowohl Daten zur zahlenmäßigen Repräsentation als auch zu Marginalisierungsmechanismen und -strukturen erfasst – und diese in praktisch anwendbare Handlungsempfehlungen überführt.

Was sagen die Daten über Organisationen, die das FAIR SHARE Commitment unterschrieben haben?

13% aller erfassten Organisationen (33) im FAIR SHARE Monitor 2025 haben das FAIR SHARE Commitment unterschrieben. Dies bedeutet, dass sie aktiv daran arbeiten, bis 2030 einen angemessenen Anteil von Frauen in Führungspositionen in ihren eigenen Strukturen zu erreichen. Im Austausch mit den anderen Organisationen dieses Netzwerks und gemeinsam mit FAIR SHARE erarbeiten sie Ansätze für einen nachhaltigen Wandel der Führungskultur sowohl für sich als auch für die Zivilgesellschaft. Bei regelmäßig stattfindenden Netzwerktreffen kommen ausschließlich committed Organisationen zusammen, um sich über aktuelle Themen und Bedarfe hinsichtlich des Stands der Geschlechtergerechtigkeit in ihren Gremien auszutauschen. Hierbei ist anzumerken, dass die Unterschrift des Commitments keinen Einfluss auf die Position im Ranking hat. Lesehilfe: ZGOs, die das FAIR SHARE Commitment unterschrieben haben, sind im Ranking mit diesem Symbol gekennzeichnet: ✳️ 

 

Für die Analyse des FAIR SHARE Monitors 2025 konnten wir 33 von 37 committed Organisationen einberechnen, fast zehn mehr als im letzten Jahr. Aus unterschiedlichen Gründen konnten vier Organisationen dieses Jahr nicht berücksichtigt werden.

Die committed Organisationen unter der Lupe 

13 von 33 committed Organisationen haben einem FAIR SHARE. Der durchschnittliche FAIR SHARE Indexwert in dieser Gruppe beträgt 6.8, während der durchschnittliche Indexwert aller 33 committed ZGO bei 21,2 liegt. Dieser Wert ist konsistent mit dem Vorjahreswert und nähert sich zunehmend dem FAIR SHARE Bereich von 15,0 und darunter. Der höchste Indexwert unter den committed Organisationen liegt bei 64,4 und damit deutlich über dem höchsten Vorjahreswert von 47,7. Andererseits führt eine committed Organisation das Ranking mit dem niedrigsten Indexwert von 1,0 an.

Allgemein ermittelten wir einen Anstieg des Frauenanteils in der Belegschaft der committed Organisationen von 69% auf 72% und in Führungspositionen (Geschäftsführungen und Aufsichtsgremien) von 58% auf 62%. Diese Tendenz ist auch in der Grundgesamtheit aller 246 Organisationen erkennbar. Der Anteil nicht-binärer Mitarbeiter*innen liegt nun bei 0,16%, eine kleine Erhöhung im Vergleich zum Vorjahr.

In Geschäftsführungen der committed Organisationen liegt der Frauenanteil wie 2024 bei 65%. Auffällig ist, dass die Geschäftsführungen von mittlerweile 22 (2024: 8) dieser Organisationen aus mehr als nur einer Person bestehen und hier der Frauenanteil immer bei mindestens 50% liegt. Hierbei zeigt sich, dass mehr und mehr Organisationen den Sprung zu Geschäftsführungen, die aus mehr als einer Person bestehen, wagen und dass diese Mehrpersonen-Teams geschlechtergerecht besetzt sein sollten. Dieses Jahr gibt es sechs weitere Organisationen, insgesamt 10, die eine geschlechtergerechte Geschäftsführung – also 50% Frauen und 50% Männern – aufweisen. Nur bei drei Organisationen findet sich eine ausschließlich männliche Geschäftsführung und 13 ZGOs werden allein von Frauen geführt. 16 Organisationen (48%) in dieser Gruppe gaben an, dass Prinzipien feministischer Führungskultur in ihrer Organisation Anwendung finden. Weiterhin hat dieselbe Anzahl der committed Organisationen angegeben, dass bei ihnen eine Richtlinie zu Geschlechtergerechtigkeit und/oder Anti-Diskriminierung vorhanden ist. Langsam, aber stetig werden traditionelle und patriarchale Machtstrukturen bei der Zivilgesellschaft hinterfragt und reformiert.

Bei den anderen Gremien – der mittleren Führungsebene und dem Aufsichtsgremium – ist der Frauenanteil leicht höher als der der aktiv teilnehmenden Organisationen ohne Commitment. In den mittleren Führungsebenen beträgt der durchschnittliche Frauenanteil bei committed Organisationen 72 %. In den Aufsichtsgremien liegt der Anteil bei 55 %.

FAIR SHARE Monitor 2025 – Ranking

Teilhabe, Gleichberechtigung und Gerechtigkeit sind zentrale Ziele zivilgesellschaftlicher Organisationen. Doch werden diese Werte auch in den eigenen Strukturen des Sektors gelebt?

Der FAIR SHARE Monitor misst jährlich den Frauenanteil in Geschäftsleitungen und Aufsichtsgremien von NGOs und Stiftungen und macht transparent, welche Organisationen bereits einen FAIR SHARE in ihren eigenen Strukturen erreichen und welche noch nicht. Er ist ein datenbasiertes Instrument zur langfristigen Untersuchung der Geschlechterverteilung in den Belegschaften sowie Geschäftsführungs- und Aufsichtsgremien zivilgesellschaftlicher Organisationen. Er wird seit 2020 erhoben und bis 2030 jährlich aktualisiert.

Auf Basis der erhobenen Daten erstellen wir ein Ranking darüber, welche der Organisationen einen angemessenen Anteil von Frauen in Führung (einen sog. FAIR SHARE) haben – und welche noch nicht. Die Organisationen werden namentlich aufgelistet und ihre jeweilige Entwicklung von Jahr zu Jahr systematisch dokumentiert. Mit jeder Aktualisierung werden Fortschritte, Stagnation oder Rückschläge in der geschlechtergerechten Besetzung von Führungspositionen transparent gemacht, um diese Veränderungen abzubilden.

Allgemeine Hinweise zum Ranking

Um die Repräsentation von Frauen in den Führungsetagen (hier zusammengenommen Geschäftsführungen und -leitungen sowie Aufsichtsgremien) im Verhältnis zu den jeweiligen Belegschaften der 246 zivilgesellschaftlichen Organisationen vergleichbar zu machen, haben wir mithilfe des FAIR SHARE Index ein Gesamt-Ranking erstellt. Eine detaillierte Erklärung des Index findet sich in der Legende oberhalb des Rankings und auch im Analyse-Teil oben. Zusammengefasst trifft der Indexwert eine Aussage über die Verhältnismäßigkeit des Frauenanteils in Führungspositionen im Vergleich zum Frauenanteil in der Belegschaft und veranschaulicht, ob Frauen zahlenmäßig unter- oder überrepräsentiert oder angemessen vertreten sind. Je niedriger der Wert, desto repräsentativer sind die Führungsetagen. Die jeweils angegebenen Prozentwerte für den Frauenanteil in der Belegschaft und in Führungspositionen sind aufgerundet.

An dieser Stelle soll nochmals erwähnt werden, dass die Daten deskriptiv sind und nur Zahlen berücksichtigen. In seiner derzeitigen Form wirft der Monitor keinen diagnostischen Blick hinter die Kulissen der Organisationen und kann uns (noch) nichts über die gelebten Erfahrungen der Menschen oder die Gründe für Veränderungen in den Organisationen mitteilen. So kann ein Indexwert im FAIR SHARE Bereich im nächsten Jahr wieder derart angestiegen sein, dass die Organisation nicht länger im Spitzenbereich rangiert. Oder aber eine Organisation erlebt eine starke Fluktuation auf mehreren Ebenen und macht im Ranking einen gewaltigen Sprung. Hinter den Zahlen stehen verschiedene Geschichten, die wir in Zukunft mithilfe von qualitativen Daten zusätzlich ergründen möchten. 

Gesamt-Ranking aller 246 zivilgesellschaftlichen Organisationen

Symbolerklärung

✅ | Daten wurden von der jeweiligen Organisation übermittelt.

✳️ | Das FAIR SHARE Commitment wurde unterschrieben.

⚠️ | Keine Angaben zur Anzahl der Frauen an der Belegschaft, daher Annahme vom Sektordurchschnittswert von 70% oder – sofern vorhanden – dem Vorjahreswert.

⛔ | Organisation hat sich aus Monitor-Verteiler austragen lassen.

↗ | Eine Verbesserung des Indexwertes um mind. 10% seit dem Vorjahr.

↘ | Eine Verschlechterung des Indexwertes um mind. 10% seit dem Vorjahr.

= | Keine signifikante Veränderung des Indexwertes im Vergleich zum Vorjahr.

+ | Organisation wird das erste Mal im FAIR SHARE Monitor untersucht.

Größe

Die Größe einer Organisationen bezieht sich in diesem Fall auf die Anzahl der hauptamtlichen Beschäftigten. Die folgenden sechs Cluster sollen eine bessere Differenzierung zwischen den verschiedenen Organisationen erlauben:

  • XS: 1-24 Mitarbeiter*innen
  • S: 25-99 Mitarbeiter*innen
  • M: 100-249 Mitarbeiter*innen
  • L: 250-999 Mitarbeiter*innen
  • XL: 1.000- 4.999 Mitarbeiter*innen
  • XXL: > 5.000 Mitarbeiter*innen

Die Größe einer Organisation wird in der Berechnung des Index nicht berücksichtigt.

Frauenanteil Personal und Führungspositionen

Der Frauenanteil Personal ist der prozentuale Anteil von Frauen in der gesamten hauptamtlichen Belegschaft der Organisation.
Der Frauenanteil Führungspositionen entspricht dem prozentualen Anteil von Frauen in Führungspositionen im ehrenamtlich besetzten Aufsichtsgremium und der obersten geschäftsführenden Leitungsebene der Organisation zusammengenommen.

FAIR SHARE Index

Der FAIR SHARE Indexwert zeigt an, wie repräsentativ die Führungsebene einer Organisation im Verhältnis zu ihrer Belegschaft hinsichtlich der Geschlechterverteilung aufgestellt ist. Einen Frauenanteil in Führung proportional zum Frauenanteil im Personal bezeichnen wir als FAIR SHARE. Ein Wert von 0,0 bedeutet, dass die Frauenanteile auf beiden Ebenen mind. 50% betragen und einander entsprechen. Da sich der Wandel hinzu mehr Geschlechtergerechtigkeit jedoch nicht über Nacht vollzieht und viele Organisationen tatkräftig auf das Ziel der fairen Repräsentation hinarbeiten, setzen wir die Messgrenze für den FAIR SHARE bei einem Indexwert von derzeit 15,0. Anhand dieses Indexwertes listet das folgende Ranking die 222 untersuchten Organisationen gemäß ihrer wie zuvor definierten Geschlechtergerechtigkeit in aufsteigender Reihenfolge.

Für die Ermittlung des FAIR SHARE Index werden verschiedene Werte berechnet und anschließend addiert:

  1. die FAIR SHARE Repräsentationslücke errechnet sich aus dem Durchschnitt der Repräsentationslücken von Frauen und Männern a) in der Belegschaft, b) im Leitungsteam und c) im Aufsichtsgremium.
  2. die FAIR SHARE Lücke errechnet sich aus der Differenz zwischen dem Anteil von Frauen in Führungspositionen und dem Anteil von Frauen an der Belegschaft.

Die berechneten Werte für den FAIR SHARE Index sind nicht geschlechtsneutral. Der Grund dafür ist, dass die Herausforderung der Geschlechtergleichstellung nicht als geschlechtsneutral betrachtet werden kann: Der FAIR SHARE Monitor wurde angesichts der Erkenntnis erstellt, dass die Führungsebene in zivilgesellschaftlichen Organisationen oft überwiegend männlich ist, während die Belegschaft tendenziell mehrheitlich weiblich ist. Im Kontext des FAIR SHARE Monitors bedeutet dies, dass wir eine Repräsentationslücke nur dann als solche zählen, wenn Frauen weniger als 50 % der Belegschaft oder der Führungsebene ausmachen, was auf ein Ungleichgewicht zu Ungunsten von Frauen hinweist.

Aufgrund des traditionellen Ungleichgewichts des Anteils von Frauen in Führung zum Anteil von Frauen in der Belegschaft, werten wir einen “Überschuss” an weiblichen Führungskräften im Verhältnis zur Belegschaft nicht auf die gleiche Weise wie einen “Überschuss” an männlichen Führungskräften. Deshalb wird jede FAIR SHARE Lücke, bei der Frauen einen größeren Anteil an der Führung als an der Belegschaft ausmachen, um 50% geringer gewichtet. Würden wir dies nicht tun, würden zivilgesellschaftliche Organisationen mit einem größeren Anteil von Frauen in der Führungsebene im Vergleich zu ihrer Belegschaft im Index genauso negativ bewertet werden wie Organisationen, in denen Männer die Führungsebene im Vergleich zu ihrem Anteil an der Belegschaft übermäßig dominieren.

Das bestmögliche Ergebnis ist 0,0, während das mathematisch schlechteste, mögliche Ergebnis ein Indexwert von 132 wäre, dies entspräche dem theoretischen Wert von 99% Frauen in der Belegschaft und 100% Männern in der Führungsebene.

RangOrganisationKategorieGrößeFrauenanteil PersonalFrauenanteil FührungspositionenFAIR SHARE Index
1Deutscher Journalisten-Verband e.V. (DJV) ✅GewerkschaftXS56%56%0.7 ↗
2Weltladen-Dachverband e. V. ✅DachverbandXS72%71%0.8 ↗
3YFU – Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. ✳️✅VereinS84%86%1.0 ↗
3Serlo Education e. V.NGOS51%50%1.0 ↗
4Heinrich-Böll-Stiftung e.V. ✅StiftungL71%70%1.2 ↗
5Greenpeace e.V. ⚠️NGOL57%56%1.6 ↗
6Ashoka Deutschland ✅NGOXS82%85%1.7 ↗
7Bildung für alle e.V. ✳️✅VereinXS82%80%1.8 ↘
8Rosa-Luxemburg-Stiftung Gesellschaftsanalyse und politische Bildung e. V. ✅VereinL59%56%2.3 ↗
9Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e.V. ✳️✅DachverbandXS70%75%2.7 ↗
10Wikimedia Deutschland e.V. ✳️✅NGOM62%59%3.2 ↗
11German Doctors e. V. ✳️✅NGOS75%71%3.6 ↗
12Wigwam eG ✳️✅SozialunternehmenS64%71%3.7 +
13International Rescue Commitee Deutschland ✳️✅NGOM68%64%3.8 ↗
14PowerShift e.V. ✅NGOXS54%63%4.3 ↗
15Aktion gegen den Hunger gGmbH ✅NGOS79%75%4.5 ↗
15Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. ✅StiftungL63%58%4.5 =
16Handicap International e.V. ✅NGOS72%67%5.5 ↘
17Bündnis Entwicklung Hilft e. V.NGOXS56%67%5.6 ↗
17Solidaridad Deutschland NGOXS50%50%5.6 +
17neue deutsche organisationen - das postmigrantische netzwerk e.V. ✅SonstigesXS89%100%5.6 ↗
18Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) ⚠️DachverbandM70%64%5.8 +
18ProjectTogether gGmbH ✅SozialunternehmenS60%54%5.8 ↘
19Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie ⚠️StiftungM70%64%6.3 +
20Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. ✅DachverbandXS84%78%6.4 ↘
21LobbyControl - Initiative für Transparenz und Demokratie e.V. ✅NGOS58%71%6.5 ↗
22AgiamondoVereinS77%70%7.1 +
23medico international e.V. ✅NGOS50%50%8.3 ↘
24Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.V. ✅WohlfahrtsverbandM66%57%8.4 =
24Aktion Courage e.V.NGOXS68%60%8.4 +
25ZuBaKa gGmbH ✅SozialunternehmenS83%100%8.6 ↗
26Umweltinstitut München e.V. ✳️✅NGOS68%86%8.9 ↘
27Deutsche Welthungerhilfe e.V. ✅NGOL55%46%10.7 ↗
28Zentrum ÜBERLEBEN gGmbh ✅SozialunternehmenM71%60%10.9 +
28Campact e.V. ✳️✅NGOM67%56%10.9 ↗
29Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. ✳️✅VereinM64%55%11.0 ↘
30Bike Bridge e.V. ✳️✅VereinXS77%100%11.5 =
31Stiftung Friedehorst ⚠️StiftungXL70%58%11.7 +
32World Wide Fund For Nature Deutschland (WWF) ✅StiftungL67%57%12.0 ↗
32Fairtrade Deutschland e.V. ✅NGOS72%60%12.0 ↗
33Vereinte Evangelische Mission ✳️✅NGOS53%45%12.3 =
33Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ✅GewerkschaftXL64%51%12.3 ↘
34Internationale Jugendgemeinschaftsdienste Bundesverein e. V. ⚠️NGOL76%63%12.4 ↗
35Postcode Lotterie DT gGmbH ⚠️StiftungM70%57%12.9 ↘
36Bundesverband Deutscher Stiftungen e. V. ✅DachverbandS76%63%13.1 ↗
37Bertelsmann Stiftung ⚠️StiftungL67%54%13.2 ↗
38RheinFlanke gGmbH ✅SozialunternehmenM47%43%13.3 ↘
39Lebenshilfe Deutschland gGmbH ✅NGOS70%56%13.6 +
40VENRO - Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen e.V. ✳️✅DachverbandS77%64%13.8 =
41World Vision Deutschland e.V. ⚠️NGOM70%56%14.4 ↗
42Kulturstiftung des BundesStiftungS67%53%14.6 ↗
43Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V. ✅NGOS65%50%14.9 ↗
44Mein Grundeinkommen e. V. ✅VereinS70%100%15.0 ↗
45Medica mondiale ⚠️NGOS70%100%15.1 +
46Teach First Deutschland gemeinnützige GmbH ✳️✅NGOS69%100%15.3 ↘
47Förderkreis für die Schwestern Maria - Hilfe für Kinder aus den Elendsvierteln e. V.NGOXS60%50%15.6 ↗
48Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) ✅DachverbandL63%50%15.7 ↘
49Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) ⚠️GewerkschaftS75%59%15.9 ↗
50Industriegewerkschaft Metall ✅GewerkschaftXL56%43%16.0 ↗
51Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) ✅GewerkschaftL61%50%16.1 =
52Bischöfliche Aktion ADVENIAT e.V. ⚠️NGOS74%57%16.4 =
53Artemed Stiftung ✳️✅NGOXS67%100%16.7 ↘
54Amadeu Antonio Stiftung ⛔⚠️StiftungS70%58%17.4 ↗
55Apotheker ohne Grenzen Deutschland e.V. ✅VereinXS80%63%17.5 +
56Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa ✅StiftungS58%43%17.7 ↗
56Maecenata Stiftung ✳️✅StiftungXS55%57%17.7 ↘
57foodwatch Deutschland e.V.NGOS72%75%18.2 =
58Deutscher Volkshochschul-Verband e.V. ✅DachverbandM78%60%18.3 +
59TUI Stiftung ⚠️StiftungXS67%50%19.0 =
60Attac Trägerverein e.V. ✅Gemeinwohlorientierte InitiativeXS42%75%19.1 ↘
61ifa - Institut für Auslandsbeziehungen e.V. ✅SonstigesM70%50%19.5 +
62ICJA Freiwilligenaustausch weltweit e.V. ⚠️VereinS70%50%19.8 ↗
63Arbeit für Menschen mit Behinderung (AfB) ⚠️SozialunternehmenL70%50%20.0 ↗
64Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V. ⚠️NGOXL70%50%20.5 ↘
65Dachverband der Migrant*innenorganisationen in Ostdeutschland - DaMOst e.V. ✅DachverbandS79%60%21.3 ↗
66Siemens StiftungStiftungS79%57%21.4 ↘
67Verkehrsclub Deutschland e.V. ⚠️NGOS70%50%21.9 ↘
68SOS-Kinderdörfer weltweit Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V. ⚠️NGOM70%50%22.2 ↗
69Kiron Open Higher Education gGmbH ⚠️NGOS70%50%22.4 ↗
70Stiftung Mercator GmbH ✅StiftungS68%47%22.5 ↗
71NaturFreunde Deutschlands e.V.NGOXS59%40%22.7 ↗
72Deutsche TelekomstiftungStiftungXS62%45%22.9 ↗
73Vier Pfoten - Stiftung für Tierschutz ⚠️StiftungM70%50%23.0 ↗
74Tearfund Deutschland ✅NGOXS67%60%23.3 ↘
75Deutsches Komitee für UNICEF e.V. ✅NGOM71%53%23.6 ↗
76BMW Foundation Herbert Quandt ✅StiftungS24%38%23.8 ↗
76Evangelische Stiftung Alsterdorf ⚠️StiftungXXL70%55%23.8 ↗
77OroVerde - Die Tropenwaldstiftung ✳️✅StiftungS79%55%24.2 ↗
78Deutscher Tierschutzbund ⚠️NGOM79%54%24.7 ↗
79Robert Bosch Stiftung GmbH ✅StiftungM75%57%24.9 ↗
80institut für finanzdienstleistungen e.V. (iff) ✳️✅SonstigesXS50%100%25.0 =
81Transparency International Deutschland e.V. ✳️NGOXS83%58%25.3 ↘
82Stiftung Eben Ezer ✅StiftungXL75%50%25.4 ↗
83Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e. V. (BSK) ⚠️DachverbandXS59%50%25.5 ↗
83Save the Children Deutschland e.V ✅NGOL68%44%25.5 ↗
84Evangelisches Johannesstift StiftungS50%36%26.0 ↗
85co2online gGmbH ✳️✅NGOS76%50%26.3 =
86WEISSER RING Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e. V. ✅NGOM83%56%27.0 ↗
87Plan International Deutschland e.V. ✅NGOL72%50%27.5 ↘
88Schöpflin Stiftung ✳️✅StiftungS71%60%27.9 ↗
89Kindernothilfe e.V. ✅NGOM73%47%28.0 =
90Oxfam Deutschland e.V. ✳️✅NGOM75%50%28.1 ↘
90Experiment e.V. ✳️✅NGOS91%63%28.1 ↗
91Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. ⚠️NGOS55%38%28.2 =
92Irrsinnig Menschlich e. V. ✳️✅SozialunternehmenXS89%67%28.4 ↘
93Acker e. V. ✅SozialunternehmenM77%57%28.5 =
93Amnesty International in Deutschland ⚠️NGOM74%50%28.5 ↗
94Deutsche Stiftung Verbraucherschutz ✅StiftungXS100%71%28.6 ↗
95CARE Deutschland e.V. ⚠️NGOL56%44%28.7 ↘
96Stiftung Bildung ✳️✅Gemeinwohlorientierte InitiativeS79%50%28.8 ↗
96HelpAge Deutschland e.V. ✳️✅NGOXS83%57%28.8 ↗
96Ärzte ohne Grenzen e. V. ✅NGOL72%45%28.8 ↗
97Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH ✅StiftungL84%58%29.3 ↗
98Deutsche Aidshilfe e.V. DachverbandS35%20%29.8 +
99INKOTA-netzwerk e. V.NGOS80%67%30.0 ↗
100ClientEarth gGmbH ✳️✅NGOXS84%53%30.9 ↗
101Stiftung Kinder forschen ✅StiftungM87%73%31.4 ↘
102VolkswagenStiftung ✅StiftungM73%47%31.5 =
103UNO Flüchtlingshilfe e.V. ✅NGOS62%38%31.7 =
104Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) ⚠️NGOL70%42%31.8 ↗
105Reporter ohne Grenzen e.V. ✅NGOS71%43%31.9 ↗
105Deutscher Olympischer Sportbund e.V. ✅DachverbandM62%40%31.9 ↘
106Gerda Henkel Stiftung ⛔StiftungS64%38%32.1 ↗
107Stiftung Jugend forscht e. V. ✅StiftungS89%57%32.3 ↘
108Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung ⛔StiftungXS77%46%32.6 ↘
109Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit ✅StiftungL66%38%32.9 ↘
110PHINEO gemeinnützige AG ✳️✅NGOS68%40%33.1 ↗
111Björn Schulz Stiftung ⚠️StiftungXS71%43%33.3 ↗
111Bremer Heimstiftung ⚠️StiftungXL70%40%33.3 ↗
111Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) ⚠️GewerkschaftL70%40%33.3 =
111Kinderhilfswerk Eine Welt e. V. ✅NGOXS100%67%33.3 ↘
112Tierärzte ohne Grenzen e. V. ✅NGOM24%25%33.4 ↘
113Tafel Deutschland e.V.NGOS66%38%33.6 =
114Nestwärme e.V. Deutschland ✅VereinM88%54%34.2 +
114Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. ⚠️NGOXXL70%43%34.2 =
114SOS-Kinderdorf Deutschland e.V. ⚠️NGOXXL70%43%34.2 =
115Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband e. V. ⛔⚠️WohlfahrtsverbandM70%39%34.6 ↗
116SOS Humanity e. V. ⚠️VereinS74%56%35.2 ↗
117Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V. ✅NGOS49%33%35.7 ↗
118Heinz Sielmann Stiftung ✳️✅StiftungS58%30%36.5 ↗
119Joachim Herz Stiftung ✅⛔StiftungS81%50%36.6 ↗
120Islamic Relief Deutschland ✳️✅NGOM77%50%36.9 =
120DKMS Donor Center gGmbH ✅SonstigesL81%50%36.9 +
121Deutschlandstiftung IntegrationStiftungS71%50%38.1 +
122Else Kröner-Fresenius-Stiftung ⚠️StiftungXS56%27%38.2 ↗
123Stiftung Menschen für Menschen ✅StiftungS59%38%38.4 ↗
124Deutsche Umwelthilfe e.V. ✅NGOL69%38%38.5 =
124Hans-Böckler-Stiftung ✅StiftungL66%33%38.5 ↘
124Forum Umwelt und EntwicklungNGOXS44%30%38.5 ↗
125Deutscher Caritasverband e. V. ⚠️WohlfahrtsverbandXXL82%44%39.3 =
126RAG-Stiftung ✅StiftungS50%25%39.5 =
127ora Kinderhilfe international e.V.NGOXS85%50%40.2 ↗
127Stiftung Schüler Helfen LebenStiftungXS50%31%40.2 ↘
127Vodafone StiftungStiftungXS43%25%40.2 ↘
128Internationaler Bund (IB) Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit e.V. ✅SonstigesXXL74%40%40.4 ↗
129Baden-Württemberg Stiftung gGmbH ✅StiftungS76%40%41.2 ↘
130Bischöfliches Hilfswerk Misereor e. V. ⛔⚠️NGOL70%38%41.6 ↗
131arche noVa - Initiative für Menschen in Not e. V.NGOS68%43%42.0 ↘
132PETA ⛔⚠️NGOM70%33%42.1 =
133Don Bosco Mondo ⛔NGOS65%31%42.3 ↗
134Carl-Zeiss-Stiftung ⛔StiftungXS65%33%43.0 ↘
135Diakonische Stiftung Wittekindshof ⚠️StiftungXL70%36%43.2 +
135Klaus Tschira StiftungStiftungS83%43%43.2 ↗
136Germanwatch e.V.NGOM67%40%43.9 ↗
137EIRENE Internationaler Christlicher Friedensdienst e. V.NGOS57%33%44.3 ↘
137Stiftung Warentest ⚠️StiftungL70%36%44.3 ↘
138ADRA Deutschland ✳️✅NGOS53%29%44.9 =
139Deutsches Bundesstiftung Umwelt ⛔StiftungM66%40%45.0 ↘
140Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) ✳️✅SonstigesS77%38%45.1 ↘
141Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH ✅StiftungS82%40%45.8 ↗
142Gegen Vergessen - Für Demokratie e. V. ⚠️NGOXS70%42%46.3 ↗
143Hanns-Seidel-Stiftung e.V.StiftungM71%31%46.8 =
144ArbeiterKind.de gGmbH ✅SozialunternehmenS97%50%47.0 =
145humedica e. V. ⚠️NGOS70%33%47.9 ↗
146Gewerkschaft der Polizei (GdP) - Bundesgeschäftsstelle ⚠️GewerkschaftS70%30%49.3 ↗
147Open Society Foundations Deutschland ⚠️StiftungM70%29%49.8 =
148Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung (EWDE) e.V. – Diakonie Deutschland | Brot für die Welt | Diakonie KatastrophenhilfeVereinL74%35%50.0 ↘
149International Justice Mission DeutschlandNGOS69%38%50.1 +
150Forum Fairer Handel e.V. ✅NGOXS64%33%51.1 =
151AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. ✅NGOS77%43%51.2 =
152Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands (Marburger Bund) - BundesverbandGewerkschaftS69%36%51.4 =
153Deutscher Naturschutzring (DNR) e.V. ⚠️DachverbandS75%42%51.5 ↘
154Samaritan's Purse e.V. - Die barmherzigen Samariter ⛔NGOS55%20%51.7 ↗
155Stiftverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. ✅DachverbandL70%30%52.8 ↗
156Renovabis e.V. ⛔NGOS54%25%52.9 ↗
156ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd BuceriusStiftungS75%40%52.9 =
157Stiftung Bethel ⚠️StiftungXXL70%32%53.0 ↘
158Bundesverband Innovative Bildungsprogramme (BiB) ⚠️NGOL70%25%53.3 +
159Volkssolidarität Bundesverband e.V.WohlfahrtsverbandXS75%40%54.0 =
160Gemeinnützige Hertie Stiftung ⛔⚠️StiftungS72%31%54.2 =
161Stiftung Liebenau ⚠️StiftungXXL70%35%54.7 =
162Habitat for Humanity e.V. ✅NGOXS68%33%54.8 =
163Aktion Deutschland Hilft e.V. ✅SonstigesS70%29%54.9 ↘
164Roland Berger StiftungStiftungS80%33%55.0 =
165Deutsche Stiftung Denkmalschutz ⚠️StiftungM70%33%55.7 ↘
166Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main ⛔⚠️NGOS70%33%56.2 ↘
167Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. ⚠️StiftungL70%34%56.4 ↗
168Deutsche KinderkrebsstiftungStiftungS85%45%56.5 ↗
169Deutsche Krebshilfe ⚠️NGOM80%30%58.2 ↗
170Körber Stiftung ⛔StiftungM72%23%59.8 ↗
170Christlicher Verein Junger Menschen Gesamtverband Deutschland (CVJM)NGOS59%23%59.8 ↗
171Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) ⚠️GewerkschaftL70%20%60.0 =
172Ärzte der Welt ⛔NGOS77%36%60.9 =
173Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. (DAHW)NGOS60%22%61.2 =
174Bundesmusikverband Chor & Orchester e. V. ✅DachverbandS79%27%61.4 +
175Deutsches Rotes Kreuz e.V. (DRK) ✅WohlfahrtsverbandL68%29%62.1 =
176Deutsches Jugendherbergswerk e. V.VereinXS50%14%62.4 =
177SRH Holding ⚠️StiftungXXL70%24%63.6 =
178EuroNatur – Stiftung Europäisches NaturerbeStiftungS71%29%64.2 ↗
179Terre des Hommes Deutschland e.V. ✳️✅NGOM67%20%64.4 ↘
180Dieter-Schwarz-Stiftung ⛔StiftungXS82%30%64.5 ↘
181Malteser Hilfsdienst e.V. ⚠️NGOXXL70%28%65.1 ↗
182Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) ⚠️NGOM70%21%65.2 ↘
183missio - Internationales Katholisches Missionswerk e.V. ⚠️NGOM70%20%66.8 =
184Kolping International ✅NGOS72%22%66.9 =
184ChildFund Deutschland e.V. ⚠️NGOS65%20%66.9 ↘
185Samariterstiftung ⛔⚠️StiftungXL80%33%67.5 ↘
186Kindermissionswerk ,Die Sternsinger' e.V. ✅NGOM73%21%68.0 =
187Albert Schweitzer Stiftung für unsere MitweltStiftungS71%25%68.2 ↗
188Global Nature Fund (GNF) ✅StiftungS64%17%69.8 ↗
189European Center for Constitutional and Human Rights e.V.NGOS73%25%70.1 ↘
190Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ⚠️NGOL70%23%71.9 =
191Die Arche Kinderstiftung Christliches Kinder- und Jugendwerk ⚠️StiftungL70%20%72.2 +
192McDonald's Kinderhilfe Stiftung ⚠️StiftungM70%22%73.1 =
193Stiftung Leuchtfeuer ⛔StiftungXS83%30%73.4 =
194Alexander von Humboldt Stiftung ✅StiftungL79%27%74.3 ↘
195Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. ✅VereinXXL62%15%74.4 =
196Bayerische ForschungsstiftungStiftungXS67%17%76.7 ↘
197Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. ⚠️WohlfahrtsverbandM72%20%77.4 =
198Deutsche Bahn Stiftung ⛔StiftungXS91%27%77.5 ↘
199Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke e. V. ⚠️NGOXL70%17%78.3 =
200Software AG Stiftung ✅StiftungS45%0%79.9 =
201Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin ⚠️StiftungL70%17%80.0 ↗
202Fritz-Thyssen-StiftungStiftungXS82%25%81.2 ↗
203Haniel-Stiftung ⛔⚠️StiftungXS67%13%82.7 =
204Wilhelm Sander Stiftung ⚠️StiftungS70%13%85.3 =
204Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) ⚠️NGOL70%13%85.3 =
205Dietmar Hopp Stiftung GmbH ⛔StiftungXS69%0%85.9 ↘
206Ecosia ⚠️SozialunternehmenM70%0%86.3 =
207Rheinische Gesellschaft für Diakonie gGmbH ⚠️WohlfahrtsverbandXL70%0%86.7 +
207International Organization for Migration in Germany ⚠️SonstigesM70%0%86.7 +
208Stiftung RTL - Wir helfen Kindern e. V. ⚠️StiftungS72%11%88.7 =
209Mahle Stiftung ⛔⚠️StiftungXS83%20%89.3 ↗
210Sternstunden e.V. ⛔NGOXS100%17%105.6 ↘

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Zum Abschluss möchten wir ein großes Dankeschön an all die Personen aussprechen, die an der Erstellung des FAIR SHARE Monitors beteiligt sind:

  • unsere Volunteers, die uns z. B. bei der Kontaktrecherche unterstützen
  • Zoe Langer, die für uns wundervolle Graphiken und Designs erstellt
  • No Borders, die die Monitor-Seite in neuem Design erstrahlen lassen
  • Garret O’Connell für seinen kritischen Schulterblick als Datenwissenschaftler
  • den Kolleg*innen aus den ZGOs, die uns mithilfe ihrer Fragen und ihres Feedbacks helfen, den Monitor weiterzuentwickeln